Die Bürgerbewegung Pro Köln ist eine rechtspopulistische Partei in Deutschland, die vor allem in Köln aktiv ist. Sie wurde 1996 gegründet und verfolgt laut eigener Aussage das Ziel, den Interessen der Kölner Bürgerinnen und Bürger eine Stimme zu geben.
Die Partei setzt sich unter anderem für eine strengere Ausländerpolitik, eine Begrenzung der Zuwanderung und den Schutz der deutschen Kultur und Identität ein. Sie bezeichnet sich selbst als "bürgerlich-konservativ" und tritt gegen den Islamismus und gegen die angebliche Überfremdung Deutschlands ein.
Pro Köln ist in Köln insbesondere bekannt für ihre kritische Haltung gegenüber dem Bau von Moscheen und für ihre Protestaktionen gegen den angeblichen "Islamisierungsprozess" der Stadt. Sie stehen in der Kritik, eine rassistische und xenophobe Politik zu betreiben und werden teilweise dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet.
Bei den Kommunalwahlen in Köln konnte Pro Köln bisher vereinzelt Sitze im Stadtrat gewinnen, war jedoch nie an einer Regierung beteiligt. Die Partei hat es bisher nicht geschafft, überregional eine große Wählerbasis zu erlangen und ist auch bei den Wahlbeteiligungen nur mäßig erfolgreich.
Es gab in der Vergangenheit auch Streitigkeiten innerhalb der Partei, wodurch es zu Abspaltungen kam. So gründeten ehemalige Mitglieder beispielsweise die Partei "Pro NRW", die ebenfalls rechtspopulistisch orientiert ist.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Informationen basierend auf öffentlich verfügbaren Quellen und der allgemeinen Wahrnehmung der Partei gegeben wurden. Die genannten Standpunkte und Charakterisierungen spiegeln nicht unbedingt die Meinung des Autors oder von OpenAI wider.
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